Monster Recruiting Trends 2020
Monster hat gefragt und die Kandidaten sowie die Unternehmen haben geantwortet:
Die Recruiting Trends liefern Ihnen Antworten der Top-1.000-Unternehmen aus Deutschland sowie der Top-300-Unternehmen aus der IT-Branche. Dazu erhalten Sie Antworten von über 3.500 Kandidaten zu den einzelnen Themenspecials. Die Studie liefert Ihnen so einen umfassenden Blick auf alle Facetten des Online-Recruitings sowie jeweils thematisch passend Fallstudien erfolgreicher Unternehmen.
Dazu sind sie in die Themenspecials "Employer Branding", "Mobile Recruiting", "Active Sourcing und Social Recruiting", "Digitalisierung und Zukunft der Arbeit" sowie ein Blick auf die „Generation Z – die Arbeitnehmer von morgen“ unterteilt. Wir wünschen Ihnen viel Spaß!
5 Themenschwerpunkte
Auch 2020 gab es wieder interessante neue Erkenntnisse in den 5 Themenspecials, die von der Otto-Friedrich-Universität Bamberg sowie Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg im Auftrag von Monster erhoben wurden. Einleitend finden Sie hier einen Einblick in die Inhalte.
Social Recruiting &
Active Sourcing »
Mobile Recruiting »
Employer Branding »
Digitalisierung und
Zukunft der Arbeit »
Generation Z-
Die Arbeitnehmer von morgen »
SOCIAL RECRUITING & ACTIVE SOURCING
Über die letzten Jahre dominieren bei der Veröffentlichung von Stellenanzeigen die Unternehmenswebsites und Internet-Stellenbörsen. Die positive Beurteilung von Social-Media-Anwendungen in der Rekrutierung aus Sicht der Unternehmen setzt sich fort: 6 von 10 Kandidaten es gut, wenn Unternehmen Social-Media-Anwendungen in der im Recruiting nutzen.
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MOBILE RECRUITING
Mobile ist längst kein Trend mehr: Kandidaten bewerben sich verstärkt über mobile Endgeräte und befürworten die Bereitstellung einer App. Der Einsatz von Mobile Recruiting für Unternehmen erhöht die Reichweite bei der Kandidatenansprache und somit auch die Chance, einen passenden Bewerber zu finden.
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EMPLOYER BRANDING
Die Mehrzahl der befragten Unternehmen gibt an, die Anzahl ihrer Mitarbeiter im Jahr 2020 und bis 2030 deutlich steigern zu wollen und gehen auch weiterhin von einer hohen Zahl von Vakanzen aus: im Durchschnitt 155 Vakanzen bei den Top-1.000-Unternehmen und 227 Vakanzen in der IT-Branche im Jahr 2030. Dazu vergeben sich fast die Hälfte der Unternehmen ein „gut“, wenn es um das eigene Employer Branding geht.
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DIGITALISIERUNG UND ZUKUNFT DER ARBEIT
Durch die Digitalisierung wird sich die zukünftige Arbeit immer stärker verändern. Beispielsweise werden sich nach Meinung der Recruiter in den nächsten 10 Jahren durch die Digitalisierung fast die Hälfte aller Jobprofile deutlich verändern und rund ein Drittel der Unternehmen glaubt, dass in den nächsten 10 Jahren neuen Jobprofile durch die Digitalisierung gebraucht werden.
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Generation Z – Die Arbeitnehmer von morgen
Die GenZ kommt mit riesigen Schritten auf den Arbeitsmarkt von morgen zu und für die Mehrheit der Unternehmen ist die Rekrutierung von Kandidaten der Generation Z wichtig. Um die „jungen Wilden“ anzusprechen bedarf es jedoch zum Teil unterschiedlicher Recruiting- und Active-Sourcing-Kanäle. Monster hat nachgefragt und die Kandidaten haben geantwortet.
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